Die zul\u00e4ssige Gesamtlast auf dem Gep\u00e4cktr\u00e4ger bei allen Pedelecs betr\u00e4gt 25 kg<\/strong> und stellte f\u00fcr keines von ihnen ein gro\u00dfes Problem<\/strong> dar. Drei von ihnen fuhren sich lediglich leicht instabil und unangenehm. Das Qwic eBike wurde hingegen als\u00a0 Risikoreich bewertet, da es mit Last bereits bei 10 km\/h stark zu schwanken beginnt.<\/p>\n

In der elektrischen Sicherheitspr\u00fcfung<\/strong> fielen Kalkhoff und Kettler durch die Tests. Sie fertigen ihre Akkuladeger\u00e4te mit einem Kunststoffgeh\u00e4use<\/strong> an, welches sich bei einem Kurschluss leicht entz\u00fcnden kann. Die anderen 10 R\u00e4der sind davon nicht betroffen. Sie weisen allerdings Defizite im Einsetzen des Akkus<\/strong> in das Fach auf oder haben eine lange Ladedauer f\u00fcr ihre Akkus. Bei Falter, Flyer, Kreidler, Pegasus und Qwic dauert der Ladevorgang etwa 6 \u00bd bis 7 Stunden.<\/p>\n

Weiterhin erwies sich die Haltbarkeit bei 3 eBikes als mangelhaft<\/strong>. So fanden sich nach einer hohen Belastung bei Flyer an der Rahmen-Schwei\u00dfnaht, bei Fischer am Sattelrohr und bei Kalkhoff an der Sattelst\u00fctze Risse. W\u00e4hrend einer weitere Nutzung k\u00f6nnen diese Risse zu Bruchstellen werden und schwere Unf\u00e4lle herbei f\u00fchren.<\/p>\n

Aber nicht nur Schwachstellen am Rahmen waren 2020 feststellbar. Auch der Einsatz von hohen Mengen an Weichmachern<\/strong> in den S\u00e4tteln von Falter, Kreidler und Winora wurde von der Stiftung Warentest als negativ bewertet.<\/p>\n

Insgesamt f\u00e4llt zudem auf, dass alle getesteten Elektrofahrr\u00e4der mit einem Gewicht zwischen 26 und 28 kg<\/strong> sehr schwer sind.<\/p>\n