Kreidler \u2013 der Fahrradhersteller aus Oldenburg \u2013 k\u00fcndigt f\u00fcr die kommende E-Bike-Saison einen Reichweitenk\u00f6nig an. Das neue Kreidler ECO 8 EXT kommt mit 1000Wh Akkukapazit\u00e4t und nutzt daf\u00fcr 2 Bosch Akkus.<\/strong><\/p>\n

Kreidler verbindet<\/a> damit mehre Boschentwicklungen aus dem letzten Jahr<\/a>. Bei einem der Akkus handelt es sich um einen Bosch Powertube<\/strong>, der in den Rahmen integriert ist. Bei dem zweiten Akku handelt es sich um einen normales Bosch PowerPack, das am Sattelohr montiert ist. Beide Akkus lassen sich gemeinsam betreiben. Ein umschalten oder tauschen ist w\u00e4hrend der Fahrt nicht n\u00f6tig. Durch die zentrale Position der Komponenten<\/strong> (Akku im Unterrohr, Akku am Sattelrohr und Motor im Tretlager) ist das Gewicht des Pedelecs gut verteilt. Trotz eines recht hohen Gewichts des Fahrrads bietet das Bike eine hohe Zuladung. Das zul\u00e4ssige Gesamtgewicht (Fahrer + Bike + Gep\u00e4ck) gibt Kreidler<\/a> mit 170 KG an.<\/p>\n

Das Pedelec \u00fcberzeugt mit hochwertiger Ausstattung, ausgelegt f\u00fcr die h\u00f6heren Belastungen als Langstreckenfahrzeug oder vielgenutztes Pendlerrad<\/strong>. Es setzt auf den schubstarken Performance CX-Motor von Bosch<\/a>, Shimanos 10 Gang-XT-Kettenschaltung, hydraulische MT200-Scheibenbremsen von Shimano und eine Suntour-Federgabel. Kombiniert mit einer Lenkereinheit von Ergotec und dem Frontscheinwerfer von Busch+M\u00fcller mit 50 Lux<\/strong> ergibt sich ein stimmiges Bild – und mit dem Tubus Racktime-Gep\u00e4cktr\u00e4ger sowie Schwalbe Marathon Plus-Bereifung und Ergon Komfort-Griffen rollt das Rad in der Premium-Klasse.<\/p>\n

Das Thema Reichweite spielt bei E-Bikes eine gro\u00dfe Rolle, denn niemand m\u00f6chte mit leerem Akku auf der Strecke bleiben. Tagestouren von \u00fcber 100 Kilometern stellen mit der DualBattery-Technologie kein Problem mehr dar.<\/strong> Und nicht nur auf langen Touren kommt man doppelt so weit, sondern auch als Alltagspendler muss man sich mit dem Eco 8 EXT keine Gedanken mehr \u00fcber die Reichweite machen. Gleichsam ist sie auf dem Intuvia-Display<\/strong> jederzeit abrufbar; dieses kann \u00fcbrigens jederzeit per Plug & Play auf das neue COBI.bike-System umger\u00fcstet<\/strong> werden.<\/p>\n

Bei Kurzstrecken und im Alltag punktet die Technologie mit deutlich selteneren Ladezyklen. Musste man fr\u00fcher noch alle zwei bis drei Tage an die Steckdose, reicht es heute oft schon, wenn man das Rad nur einmal in der Woche l\u00e4dt. Das ist ein echter Komfortgewinn. Die Entladung der Akkus w\u00e4hrend der Fahrt erfolgt abwechselnd. Dabei registriert das System automatisch den Ladestand beider Akkus und schaltet selbstst\u00e4ndig zwischen den Akkus um, wenn eine geringe Ladedifferenz besteht. Geladen werden k\u00f6nnen beide Akkus direkt am Rad oder demontiert<\/strong> \u2013 sehr praktisch, wenn keine Steckdose in der N\u00e4he ist. Die Ladezeit f\u00fcr beide 500 Wh-Akkus betr\u00e4gt im komplett entladenen Zustand etwa sechs Stunden; einzeln drei Stunden.<\/strong> Die Ladung der Akkus erfolgt \u00fcber einen Ladeport. Das intelligente Bosch-System regelt dann die Ladung beider Akkus. Ausgeliefert wird das Rad mit dem neuen Schnell-Ladeger\u00e4t 6A von Bosch<\/strong>.<\/p>\n

Das Vitality Eco 8 EXT kommt im Fr\u00fchjahr 2019 in den Fachhandel, der UVP (incl. 2 x 500 Wh-Akku) betr\u00e4gt 3.999,- \u20ac.<\/strong><\/p>\n

Insgesamt wird der E-Bike Markt mit dem Konzept von Kreidler vielf\u00e4ltiger. Wo Kreidlers Schwesterfirma Rabeneick auf Minimalismus setzt<\/a>, geht Kreidler in Richtung Maximalreichweite.<\/p>\n

Quelle: Pressemitteilung Kreidler<\/p>\n

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