Antrieb des Asviva B13 E-Faltrad<\/h2>\n
Ein Elektro-Faltrad muss nicht nur schnell und einfach geklappt<\/a> werden k\u00f6nnen, sondern braucht u.a. auch einen zuverl\u00e4ssigen Antrieb um m\u00fchelos die Urlaubsregion zu erkunden<\/strong> oder den Arbeitsweg sicher zu beschreiten. Das Asviva B13 E-Bike ist mit einem soliden MXUS XF08 36V, 250W Hinterradmotor ausgestattet<\/strong>. Der b\u00fcrstenlose Heckmotor arbeitet zuverl\u00e4ssig und ger\u00e4uscharm. Die Position am Hinterrad bewirkt eine gute Traktion wodurch ein dynamischeres Fahren gegen\u00fcber einem Vorderradmotor<\/a> realisierbar ist.<\/p>\n Bei unserem Test des Asviva B13 bemerkten wir noch eine Besonderheit<\/strong> \u2013 in dieser Preisklasse sogar eine extrem \u00fcberraschende Besonderheit. Das B13 ist mit einem Tretkraftsensor ausgestattet.<\/strong> Das bedeutet, dass der Motor die getretene Kraft misst und diese prozentual erh\u00f6ht. Bei E-Bikes in dieser Preisklasse ist eigentlich der einfache Bewegungssensor Standard. Einen hochwertigen Drehmomentsensor hatten wir nicht erwartet. Dieser sorgt f\u00fcr ein besonders harmonisches Fahren und bietet ein Mehr an Sicherheit bei langsamen Kurven und engen Kehren<\/strong>. Gerade im Stadtverkehr ist das besonders Vorteilhaft.<\/p>\n Zwischen Hinterrad und Sattelrohr befindet sich (Ausf\u00fchrung 2018) der gro\u00dfe 15,6 Ah \/ 561 Wh Akku,<\/strong> der dem Motor den ben\u00f6tigten Strom liefert. Mit dieser Kapazit\u00e4t \u00fcbertrifft Asviva sogar die Einsteigerversionen der NCM Klapp-E-Bikes London<\/a> und Paris. Laut Hersteller Asviva <\/a>kann man mit dem E-Faltrad B13 eine Reichweite bis zu 100km schaffen<\/strong>. Die Sch\u00e4tzung erscheint uns nach unseren Testfahrten und unserer Erfahrung recht konservativ. Bei einer niedrigen Unterst\u00fctzungsstufe und einfachem Gel\u00e4nde halten wir auch 120 km f\u00fcr realistisch. 5 verschiedene Unterst\u00fctzungsstufen stellt der Motor bereit, die \u00fcber das LCD Display angesteuert werden. In der niedrigsten Stufe steuert der Motor 20% Tretkraft bei, in der h\u00f6chsten Stufe sind es satte 300%.<\/strong> Das LCD Display befindet sich in der N\u00e4he vom Lenkergriff und stellt wichtige Informationen f\u00fcr eine unbeschwerte Fahrt bereit. \u00dcber das Display l\u00e4sst sich auch die integrierte Anfahrhilfe einschalten. Praktisch, wenn man mit dem Asviva B13 E-Faltrad an einem Berg anfahren m\u00f6chte oder eine Schr\u00e4ge hochschieben muss. Aufgrund des elektrischen Antriebs und der Akkus besitzt das Asviva Faltrad ein Gewicht von ca. 23kg.<\/strong> In der Tat sind 23 Kilo recht viel, gerade wenn man das Fahrrad mal eben im Zug mitnehmen m\u00f6chte. F\u00fcr elektrische Klappr\u00e4der ist das hohe Gewicht aber ziemlich normal.<\/p>\n Auffallend ist der komfortable, tiefe Einstieg des Falt E-Bikes Asviva B13<\/strong>. Dieser verleiht dem Klapp-EBike seine Luftigkeit und erm\u00f6glicht ein einfaches Auf- und Absteigen. Unten am Alu-Rahmen seitlich befindet sich der Klappmechanismus, wodurch das E-Bike platzsparend geklappt werden kann. Weiterhin l\u00e4sst sich der Lenker und die Pedale klappen, so dass dann ein Packma\u00df von L80xB47xH69 erreicht w<\/strong>ird<\/strong>. Alle Scharniere, die an Asvivas Klappbike verbaut wurden, sind extrem solide und durch Sicherungen vor versehentlichem \u00f6ffnen gesch\u00fctzt. Auch schlie\u00dfen alle Scharniere exakt und verleihen dem Bike eine sehr gute Stabilit\u00e4t.<\/strong> Das Asviva l\u00e4sst sich geklappt gut im Auto oder Wohnmobil verstauen. Ein wirklicher Winzling wird das Rad bei seiner geklappten Gr\u00f6\u00dfe von 47cm x 83cm x 67cm dennoch nicht. F\u00fcr den Wohnwagen und das Auto passt es<\/strong>, f\u00fcr die schnelle Mitnahme im Zug oder im Flixbus erscheint es und zu gro\u00df. Auch fehlt daf\u00fcr die passende Tasche.<\/p>\n Dieser E-Bike-Test ist herstellerunabh\u00e4ngig. Das getestete Bike wurde f\u00fcr den Testbericht gekauft, eine Verg\u00fctung von Seiten des Herstellers gibt es nicht. Eine 7-Gang Shimano Tourney Kettenschaltung mit Drehgriffschalter<\/strong> stellt f\u00fcr unterschiedliche Strecken und Anspr\u00fcche den richtigen Gang bereit. In Kombination mit den verschiedenen Unterst\u00fctzungsstufen ist kaum ein Weg mehr zu weit oder zu schwer: Bei unseren Testfahrten konnten wir bis an die 40km\/h Grenze rantreten, erst dann wurde die Trittfrequenz zu hoch um noch st\u00e4rker zu beschleunigen. Aber Hand aufs Herz, Geschwindigkeiten jenseits der 40km\/h sollte man mit kleinen 20 Zoll R\u00e4der eher nicht fahren. Daf\u00fcr gibt es elektrische Rennr\u00e4der.<\/a> Auch bei starken Steigungen war der richtige Gang schnell gefunden und es ging<\/strong> \u2013 auch dank Motorunterst\u00fctzung \u2013 z\u00fcgig steile Anstiege hinauf.<\/p>\n Die Scheibenbremsen des B13 kommen von Tektro.<\/strong> Wie bei den meisten Herstellern preiswerter E-Bikes<\/a> sind diese mechanisch. Hydraulische Scheibenbremsen findet man in teureren Kompaktbikes<\/a>. Auch wenn hydraulische Scheibenbremsen grunds\u00e4tzlich besser und genauer sind, konnten wir bei unseren Tests keine gro\u00dfen Schw\u00e4chen der Bremsen feststellen.<\/strong><\/p>\n Gut hat uns die einfache, aber \u00e4u\u00dferst wirkungsvolle Federgabel des Klapprads gefallen.<\/strong> Trotz ihres kurzen Federwegs hat die Federgabel von Zoom f\u00fcr einen guten Fahrkomfort auf Kopfsteinpflaster und bei unserer flotten Abfahrt (40 km\/h) auf einer leicht unebenen Stra\u00dfe gef\u00fchrt. Die gefederte Sattelst\u00fctze nimmt ebenfalls Ersch\u00fctterungen auf und schont so den R\u00fccken. Licht vorne und hinten sowie die 20 Zoll Reflexbereifung erh\u00f6hen die Sichtbarkeit und Sicherheit im Stra\u00dfenverkehr.<\/p>\n [atkp_product id=’90684′ template=’89805′ containercss=’atkp-center‘][\/atkp_product]<\/p>\n [atkp_product id=’90685′ template=’89805′ containercss=’atkp-center‘][\/atkp_product]<\/p>\n [atkp_product id=’90686′ template=’89805′ containercss=’atkp-center‘][\/atkp_product]<\/p>\n In vielen Punkten hat uns das Asviva B13 positiv \u00dcberrascht.<\/strong> Vor allem den hochwertigen Tretkraftsensor<\/strong> und das stabile Fahrverhalten bei z\u00fcgiger Fahrt<\/strong> haben wir in dieser Preisklasse absolut nicht erwartet. Ein paar Abz\u00fcge in der B-Note gibt es allerdings auch. Um ein echtes portables Rad zu sein, m\u00fcsste das B13 im geklappten Zustand kleiner und leichter sein<\/strong>. Wer das Bike als Stadtrad nutzen m\u00f6chte und es gelegentlich mit in den Urlaub nehmen m\u00f6chte, macht mit dem kompakten Asviva in jedem Fall nichts verkehrt. Mit seinem g\u00fcnstigen Preis hat das Bike ein extrem gutes Preis- \/ Leistungsverh\u00e4ltnis.<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"![\"Vorbau](\"https:\/\/ebike-forum.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/08\/Asviva-B13-E-Bike-uebersichtlicher-Lenker.jpg\")
Der gro\u00dfe 561 Wh Akku des Asviva<\/h2>\n
\nAbh\u00e4ngig ist dies aber von einigen Faktoren wie z.B. Akkuladestand, verwendete Unterst\u00fctzungsstufe, Zuladung, Stra\u00dfenverh\u00e4ltnisse und das eigene Gewicht.
\nZun\u00e4chst hat uns die Halterung des Akkus wenig begeistert. Auf Kopfsteinpflaster rasselte der Akku laut in seinen F\u00fchrungsschienen. Ein Anruf beim Hersteller-Service sorgt aber schnell f\u00fcr Abhilfe. Asviva schicke uns innerhalb von zwei Tagen eine kleine Feder zu. Diese lie\u00df sich leicht einklicken und das Rasseln des Akkus geh\u00f6rte der Vergangenheit an.<\/strong><\/p>\nDie Unterst\u00fctzung des\u00a0Klapprads<\/h2>\n
Klapp Klapp: und schon ist es klein?<\/h2>\n
![\"Sehr](\"https:\/\/ebike-forum.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/08\/Asviva-B13-E-Bike-stabiler-Klappmechanismus.jpg\")
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\nDanke f\u00fcr die Unterst\u00fctzung!<\/p><\/blockquote>\nTechnische Ausstattung des Asviva B13<\/h2>\n
![\"Scheibenbremsen](\"https:\/\/ebike-forum.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/08\/Asviva-B13-E-Bike-kleine-solide-Scheibenbremse.jpg\")
Das Urteil: Asiviva B13 20 Zoll Klapprad<\/h2>\n