Die Fahrradtechnik des Trekkinrads<\/h2>\n

Auf der technischen Seite bietet das Milano wenige \u00dcberraschungen. Als Federgabel ist eine durchschnittliche Suntour Federgabel<\/strong> verbaut (federt auf Kopfsteinpflaster und Schotterwegen gut), als Schaltung kommt eine 7 Gang Shimano Altus<\/strong> zum Einsatz (war sehr gut eingestellt, ist aber ein wenig hakelig beim Schalten unter Last) und der Sattel und die Lenkergriffe sind extrem komfortabel<\/strong> bei der Fahrt.<\/p>\n

Ausgesprochen gut ist der Vorbau.<\/strong> Dieser ist mit einem Schnellverschluss ausgestattet und l\u00e4sst sich dadurch super einstellen und nachjustieren. Gerade bei Fahrr\u00e4dern die dem Prinzip \u201eOne Size fits all\u201c folgen ist diese einfache M\u00f6glichkeit der Einstellung eine gro\u00dfe Hilfe.<\/p>\n

Nur m\u00e4\u00dfig begeistern konnte uns die Bremse<\/strong>. Auch wenn es sich um Scheibenbremsen handelt, werden diese nur mechanisch angesteuert. Die meisten Scheibenbremsen werden heute \u00fcber, mit Hydraulikfl\u00fcssigkeit gef\u00fcllte Schl\u00e4uche, bedient. Beim NCM Milano sind einfache Bremsdr\u00e4hte verbaut. Auch wenn die Bremsen grunds\u00e4tzlich das tun, was sie sollen, sind die Druckpunkte recht schwammig und es ist zu viel Kraft n\u00f6tig um die Bremsen auf l\u00e4ngeren Abfahrten<\/strong> gut zu nutzen. Wer in bergigeren Gegenden lebt oder anspruchsvollere Strecken fahren m\u00f6chte sollte daher einen Blick auf das NCM Milano + werfen.<\/p>\n