Test: Rex Graveler e7.8 E-MTB Twentyniner




Rex Bergsteiger 7.8

Rex Graveler e7.8 E-MTB Twentyniner

8.9

Ausstattung

9.0/10

Verarbeitung

8.6/10

Reichweite

8.5/10

Preis-/Leistung

9.3/10

Pro

  • fetter 48V Heckmotor
  • 48V, 10.4Ah Akku
  • Shimano Deore 27-GG
  • hydr. Scheibenbremsen
  • toller Fahrspaß

Kontra

  • keine Schutzbleche

Lass die Sau raus und tob dich mit dem coolen Elektro-Mountainbike Rex Graveler e7.8 im Wald, auf dem Acker oder Matschwegen, in den Bergen oder in der spannenden Wildnis richtig aus. Schnapp dir das Rex Graveler e7.8 eMTB und spüre die Kraft des getriebelosen, leistungsstarken 48V Hinterradmotor mit Direct Drive während für dich auf einmal kein Weg mehr zu weit und kein Berg zu steil ist.

Rex Graveler e7.8 – Nichts für Spaßbremsen

Das Kraftpaket Rex Graveler e7.8 mit seinem sportlichen und fetten 48V Heckmotor spielt sein ganzes Können im freien Gelände aus. Nicht nur der zuverlässige Hinterradmotor mit Direct Drive, der bei kleinsten Veränderungen sofort reagiert und mit seiner Power überzeugt sondern auch die 27-Gang Shimano Deore Schaltung, hydraulische Scheibenbremsen und die riesigen Twentyniner Reifen sorgen für puren Fahrspaß und Sicherheit im Gelände.

Schaltung Shimano Deore 27-GG
Schaltung Shimano Deore 27-GG

Mit dem sehr breiten Schaltspektrum von insgesamt 27-Gängen, die bequem über den Rapid Fire Schalthebel ausgewählt werden, stehen dem eMTB-Fahrer mehr als genügend Gänge für das jeweilige Gelände und der eignen Fahrfähigkeiten zur Verfügung. Egal ob Anfahrten an Steigungen, durchqueren von schlammigen Wegen oder das Befahren von Waldwegen ist mit der 27-Gang Shimano Deore Kettenschaltung kein Problem. Der passende Gang ist immer parat. Dies ist z.B. ein Vorteil gegenüber den nur etwas günstigeren e-MTB NCM Prague, welches eine 7-Gang Shimano TX Schaltung bietet. Wer viel selber fahren will und im anspruchsvollen Gelände unterwegs ist, sollte für den Fahrkomfort und vor allem den Fahrspaß auf eine hohe Gangzahl achten. Genau achten sollte man auch auf die Bremsen. Präzise Bremsen mit einer exakten Dosierbarkeit sind gerade bei schnellen, zügigen oder komplizierten Strecken von großer Bedeutung. Schnell kommt etwas Unerwartetes auf den Weg oder der Fahrer verkalkuliert sich und muss super schnell zum Stehen kommen. Nur gut, dass Prophete sein Rex Graveler e7.8 daher mit hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano ausgestattet hat. Die hydraulischen Shimano Scheibenbremsen haben eine sehr gute Griffigkeit, die Bremskraft lässt sich exakt dosieren und sie reagieren blitzschnell. Im Vergleich zu mechanischen Scheibenbremsen und Felgenbremsen besitzen die hydraulischen Scheibenbremsen eine höhere und bessere Bremskraft bei Nässe. Genau das Richtige für die Abendteuerfahrt abseits von Straßen. Ein kleiner Tipp für alle die noch keine Erfahrungen mit hydraulischen Scheibenbremsen gemacht haben: Macht eine Probefahrt auf sicherem Gelände und spielt euch mit den Bremsen ein.
Wer jetzt hofft zu lesen, dass dieses eMTB im Vergleich zum Vorgänger mit Schutzblechen kommt, wird enttäuscht. Auch dieses Jahr sind die Prophete Rex Graveler  Modelle ohne Schutzbleche. Schutzbleche können aber schnell nachgerüstet werden. Einige Gute gibt es hier.

Richtig Spaß machen auch die dicken Twentyniner Reifen beim Rex Graveler e7.8 im Gelände oder im Wald. Hier fühlen sich die 29 Zoll Walzen wohl, die Stöcke, Steine, Löcher und sonstige Hindernisse toll überqueren. Diese sind zwar nicht so wendig wie die 26 Zoll Reifen der kleinen eMTBs aber das ist bei Fahrten über Stock und Stein nicht allzu wichtig. Dafür trumpfen die dicken Schlappen mit einer hohen Laufruhe auch bei geringen Geschwindigkeiten. Dies rundet zusammen mit der Suntour XCT Federgabel den Fahrkomfort und –Spaß des eMTB’s Rex Graveler e7.8 ab. Die Federgabel ist für die verschiedenen Fahrer und Bodenprofile in der Härte einstellbar. Nur eine richtig eingestellte Federgabel kann den Bodenkontakt des Vorderrades optimieren und so zu einer guten Traktion beitragen. Das Fahrgefühl wird hierdurch deutlich verbessert.

Das neue Twentyniner e-MTB Rex Graveler e7.8 aus der Saison 2017 kann schon einmal im Thema Spaß und Komfort mit dem begehrten Vorgängermodell Rex Graveler e6.8 mithalten. Viel hat sich hier auch nicht verändert. Aber wie schaut es mit dem Antrieb aus?

Antrieb des Rex Graveler e7.8 eMTB

48V Trio Motor + hydr. Scheibenbremsen
48V Trio Motor + hydr. Scheibenbremsen

Wer schon einmal schwieriges oder steiles Gelände überquert oder eine lustige Abendteuertour über Acker und nassen Feldwegen gemacht hat, weiß wie ätzend oder anstrengend es zwischendurch sein kann. Aber diese Zeiten sind mit dem Elektro-Mountainbike Rex Graveler e7.8 von Prophete vorbei. Ein im Hinterrad befindlicher, fetter und starker 48V Heckmotor unterstützt den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25km/h. Dabei unterscheidet sich der Trio Motor von anderen Heckmotoren dadurch, dass er getriebelos ist und Direct Drive besitzt. Kleinste Veränderungen werden vom Motor sofort wahrgenommen damit bis zur Umsetzung keine Zeit verloren geht. Dies bringt Fahrspaß. Damit der Motor aber funktionieren kann, muss dieser mit Strom versorgt werden. Der neue 499,2Wh AEG Akku ist am Unterrohr angebracht und bietet Strom für ca 120km, je nach Fahrweise, Gelände, Wetterbedingungen und Zuladung. Vergleicht man das Vorgängermodell, das Rex Graveler e6.8, mit dem Nachfolger wird klar, dass Prophete hier in der Power und somit in der Reichweite nachgelegt hat. Somit kann sich der neue AEG Downtube Akku und Samsung Zellen mit seinen fast 500Wh sehen lassen und auch mit den großen Herstellern wie Haibike mithalten. Sollte der AEG Akku während der Tour leer sein, lässt sich das Rex Graveler e7.8 wie ein normales Mountainbike fahren. Die Ladedauer für das 48V e-MTB beträgt ca 6h, was nicht gerade wenig ist.

Um im Gelände oder je nach Lust immer die richtige Unterstützungsstufe zur Hand zu haben, ist das Rex Graveler e7.8 mit 5 Unterstützungsstufen versehen. Diese lassen sich sicher, ohne die Hände vom Lenker nehmen zu müssen, über die Ferndienung am linken Lenkergriff schnell einstellen. Auf dem Trio Display mit kratzfestem Acrylglas wird die gewählte Stufe sowie Strecke, Geschwindigkeit und Akkuladestand angezeigt. Durch die weiße Schrift auf dunklem Untergrund sind die Werte bei fast jedem Wetter gut ablesbar. Auch eine Anfahrhilfe steht dem Fahrer zur Verfügung, die den Fahrer ohne Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 6km/h unterstützt. Sind die 6km/h erreicht, muss der Fahrer treten oder der Motor stoppt. Die Anfahrhilfe zur Bewältigung von Treppen oder Anfahren bei Steigungen gedacht.

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Fazit zum Rex Graveler e7.8 e-MTB

Das Abenteuer ruft und die unbefestigten Wege wollen mit dem Twentyniner e-MTB Rex Graveler e7.8 entdeckt werden. Viel hat Prophete aber gegenüber seinem Vorgänger nicht geändert aber der Akku bekam mehr Power für mehr Leistung. Fahrspaß ist mit den dicken Schlappen, fettem 48V Motor, sicheren hydraulischen Scheibenbremsen und der guten Suntour Federung garantiert.

Das Rex Graveler e7.8 ist aber auch in dieser Saison 2017 nicht das einzige e-MTB bei Prophete welches mit starkem 48V Motor kommt. Auch das getestete e-MTB Fully Graveler e7.9 kann sich sehen lassen und bietet noch mehr Leistung und einen AEG-Mittelmotor.

Diskussion, Erfahrungen und Hilfestellung zum Rex Graveler e 7.8 in unserem Forum

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  • Dieses Thema hat 9 Antworten und 1 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren von Sascha.
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  • Autor
    Beiträge
    • #90127

      Deprecated: bp_core_get_user_domain ist seit Version 12.0.0 veraltet! Benutze stattdessen bp_members_get_user_url(). in /pages/f0/21/d0014744/home/htdocs/eBike-Forum/wp-includes/functions.php on line 5325
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      Teilnehmer

      In unserem Artikel „Test: Rex Graveler e7.8 E-MTB Twentynine“ haben wir das Rex E-Bike vorgestellt und getestet. Hier ist der Platz für Anregungen, Diskussionen und Erfahrungen mit dem Rex E-Mountainbike.

      Viel Spaß im eBike-Forum.eu

    • #90614
      willi
      Gast

      ich habe es jetzt ein Jahr, ein Super E.Bike.Fahre mit einer Männergruppe jede Woche eine Tour von 40-50Km ,teils Rad- und Landschaftswege sowie Waldwege,Durch seine dicken Reifen hat es eine super Strassenlage gerade in diesen Gebieten.Die Schaltung ist sehr gut abgestimmt, Auf geraden Strecken brauche ich wenig kraftunterstüzung. Berabwärts lädt sich der Akku teils wieder auf.Zuverlässige Scheibenbremsen Dazu der Preis von gut 1100 .Danke gerne wieder

    • #90650
      Michael
      Gast

      Wieso haben Heckmotoren eigentlich ein deutlich geringeres Drehmoment als Mittelmotoren? Beim 7.8 werden z.B. 42Nm angegben, beim 7.9 sind es 60Nm. Geht über die Kette so viel Leistung verloren oder ziehen Mittelmotoren deutlich besser an?
      Und wieso gibt es zum Bergsteiger 7.8 kaum Tests oder Kundenbewertungen? Dieser Testbericht liest sich auch eher wie ein Werbetext…

    • #90761
      Thomas
      Gast

      Nach 3,5 Monaten und 3400 km mit dem Bergsteiger 7.8 sag ich als erstes klare Kaufempfehlung. Für den Preis ein sehr gutes E-Bike, aktuell bei uns im Edeka für 1099,- € zu haben. Sicher kann man für das Geld keine High Tech Komponenten erwarten, aber die verbauten verrichten ihren Dienst problemlos. Der Kundendienst ist sehr freundlich, lediglich die lange Antwortzeit und der Zeitraum bis man einen Termin zwecks Reparatur zu bekommt sind sehr lang, was doof ist wenn man auf das Fahrrad angewiesen ist. Meine Fahrtstrecken mit dem 7.8 sind 40% Wald und Wiesenwege 60% Radwege. Die Akkulaufzeit ist sehr gut, selbst auf Boost (Stufe 5) sind immer 90 oder mehr km machbar. Ich habe mir eine XLC Federsattelstütze, einen anderen Sattel und einen höheren Lenkervorbau gegönnt und so das Bike auf meine Bedürfnisse angepasst. Desweiteren habe ich die Bremsen von links auf rechts vertauscht, ne neue Bremsleitung kostet nicht die Welt, ich brauche die Vorderradbremse rechts, ist bei Motorrädern und Fahrrädern mit einer Handbremse auch so, warum bei Fahrrädern mit zwei Handbremsen die Vordere Bremse links ist werde ich nie verstehen. Bis jetzt gab es 3 Problem mit dem Bike: Bei 500 km quitschen der hinteren Bremse, dieses konnte aber durch Planfräsen der Bremssattelaufnahme beseitigt werden. Bei 1700 km knacken aus dem Innenlager (Tretlager) dieses wurde durch einen Tausch in ein Shimano UN 55 BSA 68×127,5 behoben. Das geknacke des original Innenlager lag daran das es sich hier nicht um ein Patronenlager handelt sondern um eine Welle mit 2 Kugellagern in Kunststoffgehäusen, die das knacken verursachten. Originalmaß BSA 68×133,5 Patronenlager in der Größe mit Alu Verschraubung sind kein Standard aber wie gesagt das UN 55 in genannter Größe passt, da die rechte Seite so lang ist wie original, nur die linke Seite ist kürzer, hat aber nun links und rechts den gleichen Abstand. Bei 3200 km das ärgerlichste aber wenn man weiß wie, auch zu beheben. Das Hinterrad hat Lagerspiel bekommen, da in dem Heckmotor Rillenkugellager verbaut sind kann man hier auch kein Lagerspiel einstellen und das Hinterrad hat wegen Rissen in der Felge an den Ösen der Speichenaufnahme das knacken angefangen. Da die Wartezeit auf einen Mechaniker sehr lange ist, hab ich also beschlossen mich auch dieser Sache anzunehmen. Problem, welche Lager brauche ich ? Ok Motor öffnen und nachschauen, zum Motor öffnen muss man min. einen Seite ausspeichen, da man sonst nicht den Deckel des Motor runter bekommt, war ja kein Problem da ich eh eine neue Felge wegen der Risse brauchte. Die verbauten Lager sind DIN Lager, links 6907 2RS 35x55x10 rechts 6003 2RS 17x35x10 der Motor geht ohne Spezialwerkzeug aus einander, man sollte den Rotor nur gut Befestigen wenn an ihn vom Gehäuse trennen möchte, die magnetische Kraft ist nicht zu unterschätzen. Bei der Demontage stellte sich dann heraus das auch ein Lager des Freilaufkörpers defekt war also beide tauschen. Lager 6902 2RS 15x28x7 (2x benötigt) Nach Reparatur des Motor ging es darum eine neue Felge zu nehmen, da die original Exal Felge (DC19 19-622) mich schon enttäuscht hatte, entschied ich mich dazu eine DT Swiss 545d 21-622 zu verbauen. Die DT Swiss ist 2mm breiter, vom Disign her fast gleich der Exal, vom ERD (Einspeichdurchmesser) gleich und kostet nicht viel mehr als die Exal Felge. Diese verichtet nun seit 300 km ihren Dienst in meinem Rad. Auch nach diesen Problemen immer noch eine klare Kaufempfehlung für das Bike. Zum Schluß noch ein Paar Daten die bei den technischen Informationen nicht mit angegeben werden. Der Hinterradmotor Trio ist ein Ananda M180 CD, Lenkerbreite: 69cm, Schalthebel: Shimano Acera SLM 3000 3fach links, Shimano Acera SLM 3000 9fach rechts, Umwerfer: Shimano Acera FD-T3000-3 3fach, Kurbelgarnitur: FC TY-701 42-34-24 Z, Schaltwerk: Shimano Deore RD-M591 9fach, Freilaufkörper: Novatec mit 3 Sperrklinken, Kassette: Sunrace 9fach CSM90 9AU Abstufung 11-12-14-16-18-21-24-28-32 Z, Scheibenbremse vorn: Shimano BR-M315 180mm, Scheibenbremse hinten Shimano BR-M315 160mm, Laufräder: nicht wie angegeben 32 Loch, sondern 36 Loch Exal DC19 19-622, Nabe vorne: Quando, Reifen: Kenda Kadre K-1027 29×2,1 (54-622).
      Gruß Tom der von dem Rad jeden Tag aufs neue begeistert ist.

    • #90762
      Thomas
      Gast

      Ah vergessen zu erwähnen. Bitte das Loch der vorderen Kabelöffnung in den Rahmen (Vorderrohr) mit Silikon oder was auch immer verschliessen, sonnst sammelt sich unheimlich viel Dreck im Rahmen und auf dem Innenlager, weil man da fast nen Finger reinstecken kann.
      Gruß Tom

    • #90774
      Heiko
      Gast

      Hallo,
      darf man fragen wo es das Ebike bei Edeka gibt. Ich finde es nicht schlecht.

    • #90775
      Thomas
      Gast

      Im Edeka Walsrode zur Zeit für 1099,- €

    • #91836
      C.Heidrich
      Gast

      MB Rex Bergsteiger 7.8

      Das Fahrrad machte bei Lieferung einen guten Eindruck,
      auch die ersten Fahren brachten Spaß am Fahrradfahren.

      Bis zum km 280 (3 Monate nach Lieferung), dann brach ohne Sturz oder ähnlichen Vorfällen
      unvermittelt hinten das Schaltauge und die Kette riss.

      Daraufhin schickte ich das Fahrrad zur Reparatur, im Glauben an einen Garantiefall.
      Die Abholung erfolgte relativ schnell und problemlos.
      Nach 2 Wochen meine erste Nachfrage – keine Reaktion von Hersteller Prophete
      3. Woche: Erinnerung: Antwort man hätte viel zu tun es würde noch dauern.
      4. Woche: Es kam ein Kostenvoranschlag von ca. 400€ für die Reparatur (es sei ja ein Sturzschaden)
      Es sollte unter anderem auch das Vorderrad ausgetauscht werden! Funktionierte auf dem Rückweg zwar tadellos (aber die Werkstatt muss es ja wissen).
      5 – 8. Woche: Trotz mehreren Telefonaten und Mails mit dem Hersteller, konnte ich ihn mit der Wahrheit nicht überzeugen oder in seiner Meinung ändern.
      Ende 8.Woche: Das Fahrrad wird, auf meinen Wunsch hin, unrepariert zurück geliefert.
      10. Woche: Die Spedition ruft wegen des Anlieferungstermins an.

      Meine Erfahrung mit Prophete / Rex heißt ganz klar: Finger weg!

    • #92067
      Matthias
      Gast

      Hallo,

      ich wollte euch fragen wie es so euren eBikes nach noch längerem Einsatz jetzt geht?

      Thomas, bist du vielleicht schon 10 000 km gefahren?

    • #92069
      Sascha
      Gast

      Hallo,

      kann das Bike auch nun nach 1,5 Jahren nur empfehlen! Kann die Ansicht von C.Heidrich nicht nachvollziehen, vielleicht handelt es sich aber auch um ein Mißverständnis. Denn mein online bestelltes Bike musste sofort umgetauscht werden wegen eines Defektes, die Spedition brachte daraufhin das neue und nahm das alte mit. Unkompliziert, innerhalb einer Woche erledigt.

      Kann das Bike klar empfehlen, vor allem hinsichtlich der Belastbarkeit, ich fahre es am 150kg Limit und über alles was sich mir in den Weg stellt und das Rad schaut mich danach an um zu fragen: kommt da noch was??? ?

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  • Rex Bergsteiger 7.8: Bildrechte beim Autor
  • Schaltung: Bildrechte beim Autor
  • 48V Trio Motor: Bildrechte beim Autor

Auch spannend!



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